Mittelland-Zeitung 15. März 2007
Lebenssinn neu entdecken
Der aus Aarau stammende Maler Roger Vogel, der sein Atelier in Schönenwerd hat, zeigt vom 15. März bis Ende August 2007 in den Räumen des Hotels Arte einen spannenden Querschnitt durch seine Malerei. Er ist ein eigenwilliger, faszinierender Maler, der einem neue Dimensionen erschliesst und mit der Fantasie auf abenteuerliche Reisen geht. Seine farbintensiven Bilder in ungewohnten Kontrasten zeigen Motive und figurative Elemente, die einem vertraut sind, die aber durch die Art, wie sie in neue Verbindungen gebracht werden, einem völlig ungewohnte Aspekte erschliessen.
Vogels Technik ist ungemein faszinierend, die meisten seiner Bilder malt er in Pastellkreide und erreicht durch eine besonders ausgeklügelte Handhabung eine Leuchtkraft in seinen Farben, die einen begeistert. Visionär, philosophisch geprägt erzählt er von Welten, die mit dem Universum allgemein zu tun haben, mit der menschlichen Existenz zwischen dem unendlichen Raum von Himmel und Erde. Ein zart gemaltes Ei, überdimensioniert, öffnet sich und zeigt Einblick auf eine Landschaft in Rot. Eine kleine, fein angedeutete Insel weit aussen im Meer ist zu erkennen, das nicht blau, sondern ebenfalls rot gefärbt ist, so als wäre die untergehende, rotglühende Sonne in das Wasser gefallen. Als Einstieg dient eine marmorierte Treppe, die eher einem Teppich gleicht, obwohl sie ein deutliches Steinmuster besitzt. Das Ei steht ebenfalls in einem fast leeren Landschaftsraum, bestückt mit einzelnen Steinen, die das gleiche Muster wie der Einstieg aufzeigen.
Das Thema Ei als Schöpfungsgedanke, als Ursprungsidee wiederholt sich in weiteren Arbeiten. Andere Bilder zeigen abstrakt wirkende Landschaften irgendwo im Universum angesiedelt, wobei man immer wieder in die Realität zurückfindet, weil Motive zu erkennen sind, die einem bestens vertraut sind. Häuser und Inseln, Bäume und ein Stücklein Grasfläche, Lichtkugeln oder betonte Vertikale und Horizontale.
Figuratives spielt mit Angedeutetem, das sich in weiten, grosszügigen Hintergründen auflöst. Nichts ist, wie es sein sollte: Die Perspektiven und Grössenordnungen werden verschoben, ausgetauscht, verfremdet, sodass man ständig mit einer neuen Situation konfrontiert ist. Die Bilder strahlen Klarheit und sogar manchmal eine gewisse Kühle aus, da selten erdige Farben zum Tragen kommen, sondern solche, die mit luftiger Leichtigkeit, mit Ferne und Distanz zu tun haben: Es ist dies eine höchst eigenständige Malerei, die einen fesselt, weil sie einem neue Aspekte eröffnet. Innenräume spielen mit Aussenwelten, Festgefügtes löst sich im Niemandsland auf, Gedanken gehen mit klar definierten Motiven spazieren, und doch bleibt vieles ein Rätsel, ein Geheimnis, weil es geschaffen wurde von einem Menschen, der geprägt ist von ganzheitlichen Bildern, die alle nicht nur mit der menschlichen Existenz zu tun haben, sondern mit dem Universum allgemein.

Mittelland-Zeitung 3. Oktober 2006
Schöpferisches in Kleinformaten
Ganz anders wirken die surrealistisch anmutenden Bilder des jungen Roger Vogel, der in grosser Qualität Bildräume in klaren, intensiven Farben mit seinen Requisiten bevölkert. Eine übergrosse, grüne Tasse im orangegelben Grund, darüber der blaue Horizont, die Tasse hat ein Innenleben, man blickt in sie hinein und entdeckt eine bergige Landschaft voller Geheimnisse und Faszination. Mit erstaunlichem visionärem Erkennen blickt er hinter die Dinge und erzählt von Zusammenhängen menschlicher Existenz in einem weiten, kaum fassbaren Kosmos.

Zofinger Tagblatt vom 10. Mai 2006
Innere Ruhe finden
Roger Vogel, 1966 in Aarau geboren, setzt seine Gefühle und Gedanken in Bildern in Acryl oder in Pastellkreide um. Wie er selbst bemerkt, bilden die Umsetzung seiner Lebenseinstellung im Alltag mit dem Malen der Bilder den Sinn des Lebens, befähigen ihn, diesen und den Zugang zu innerer Ruhe zu finden. Seine Bilder enthalten oft das Ei als ganze oder geöffnete Urform als Sujet. Seelenlandschaften mit der Unendlichkeit des Alls, Himmelskörpern, der Erde, Wasser und Wolken oder Durchblicke auf sie wie Tore, Säulen oder am fernen Horizont eine Miniinsel als Depot persönlichster Wünsche nach Raum, Freiheit, Stille oder was es sonst noch sei, beleben die Aussagen in der eigenwilligen Farbpalette. Kontraste wie Vergänglichkeit und Neubeginn, Visionen und Meditationen in Farbe sind Spannungsbogen auf den im Format unterschiedlichen Aussagen. Ausser diesen persönlichen Lebensphilosophien, die er in Farbe und Form umsetzt, begeistert er mit dem Thema “Grafiken” in geometrischen Formen. Exakte Dreidimensionalität wird in diesen mit Akribie gefertigten Werken greifbar, ein Kontrast, den er selbst braucht. So ist die Werkschau ein lebendiger Spiegel von Impressionen.

Mittelland-Zeitung vom 9. Mai 2006
Surreale, innere Welten
Im ersten Stock der Galerie begegnet man Roger Vogels farbintensiven Bildern in Acryl oder Pastell, die von einer völlig anderen Ausdrucksweise sind. Wohl spielt auch er mit feinen und faszinierenden Lichteinfällen und kraftvollen Farben, doch seine Bildräume sind bevölkert von leuchtenden Kugeln, von Himmelskörpern, die innere Welten darlegen, denen etwas Surreales anhaftet. Kristalle im Abendrot, Steinform in der Wüste, das Tor zur eigenen Welt, Eierwelt, Weiss-schwarzer Marmortempel, Skulptur am Meer und andere Themen führen den Betrachter in fremde und doch vertraute Welten zwischen Traum und Wirklichkeit, geprägt von philosophischen Denkweisen. Der Betrachter wird konfrontiert mit hintergründigen Zeichen und Symbolen, mit wunderschönen Lichteinfällen und Betonungen, mit unendlich offenen, von Licht durchfluteten Bildräumen, von Inseln in der Wüste; so, als lebte man für Augenblicke nicht nur auf der Erde, sondern zugleich auch zwischen Himmel und Erde, in einem freien Raum ohne Grenzen. Fantastisches paart sich in diesen Bildern mit eigenen oder fremden Vorstellungen von Dingen, um die man weiss, die aber oft nicht formuliert werden können. Durch die Leuchtkraft seiner Farben wirkt der ganze Prozess der Darlegung noch irrationaler und entrückter. Es ist dies eine spannende Malerei.

General-Anzeiger vom 2. Dezember 2005:
Galerie Bopp-Art: Spezielle Kunst-Räume
Roger Vogel wuchs in Aarau auf. Schon in seiner Kindheit fühlte er sich sehr mit der Natur verbunden. Als eher stiller Mensch begann er 1992, seinen Gefühlen und Gedanken in Bildern Ausdruck zu verleihen. Mit seinen Gedanken über sich selbst und über den Umgang mit den Mitmenschen, den Tieren und der Natur erkannte er, dass es sich lohnt, sich zu entwickeln, sich zu ändern: der Weg der Evolution. Die Umsetzung seiner Lebenseinstellung im Alltag und das Malen von Bildern bilden für ihn den Sinn des Lebens und den Zugang zur inneren Ruhe, die ihm ermöglicht, Bilder von grosser Ausdruckskraft zu schaffen.

Der Glattfelder vom 7. Juli 2005:
Der Sinn des Lebens
Der vierte im Bunde, Roger Vogel, ist ein eher stiller Mensch. Aus diesem Grund hat er auch die Bildsprache gewählt, um seine Gefühle und Gedanken auszudrücken. Die Umsetzung seiner Lebenseinstellung im Alltag und das Malen von Bildern bilden für ihn den Sinn des Lebens und den Zugang zur inneren Ruhe, die ihm ermöglicht, Bilder von grosser Ausdruckskraft zu schaffen. Seine Werke vermitteln Tiefe, Stille, Weite, Raum, Leben, Vergänglichkeit und Neubeginn.

Luzerner Zeitung vom 5. Oktober 2004:
Sonntags Galerie
Roger Vogel ist ein stiller Durchdringer der Welt mit ihren Lichtern und Farben. Seine Werke, eher zur Gattung Fantasy gehörend, zeigen eine Welt der Tiefe, der Stille und der Weite, in die man eintauchen kann, um gestärkt in die eigene Welt zurückzukehren.

Aargauer Zeitung vom 27. April 2004:
Malen mit Pastellkreide
Der Maler Roger Vogel ist in Aarau aufgewachsen. Vorerst war er als Maler im Geschäft seines Vaters tätig, begeisterte aber in ganz jungen Jahren schon durch sein intensives und gekonntes Zeichnen. Mit der Zeit erkannte er, dass das freie Zeichnen für ihn immer wichtiger geworden war, und so entschloss er sich, sich intensiv und vollständig der Malerei im künstlerischen Bereich zu widmen. Er ist ein Naturtalent, das sich die meisten Fähigkeiten selbst erarbeitet hat. Die Pastellkreide hat es ihm als geeignetes Material angetan; vielleicht, weil sie auf eine besondere Art das Zeichnen mit dem Malen verbindet und eine erstaunliche Leuchtkraft der Farben zulässt, die ihn fasziniert.
Roger Vogel setzt sich intensiv und mit grosser Sensibilität mit ganzheitlichen Zusammenhängen auseinander, erkennt menschliche Verhaltensweisen und sinnt über die natürlichen Gegebenheiten menschlicher Existenz nach. So entdeckt man farbintensive Bilder, die meist in einen tiefen Bildhintergrund hineinweisen, dem Betrachter überraschende Einblicke gewähren und fast visionär hinter den eigentlichen gewählten Motiven eine zusätzliche Perspektive erschliessen: Ein Bergkristall wird zu einem zarten, durchlässigen Gebilde und weist tief in den Bildhintergrund hinein, in dem man zusätzliche Zeichen und Symbole entdeckt, so, als wäre da einer bemüht, den Dingen hinter den Dingen gerecht zu werden. Viele architektonische Elemente sind auszumachen, überraschende Öffnungen und fragmentartige Elemente, die Einblicke und Durchblicke ermöglichen. Meist verliert sich das Auge in einem weiten, blau gefärbten Horizont, durchzogen von feinen Wolkenbildern. Seine Art des Umgangs mit Zeichen und Symbolen kann in einem weiten Sinn dem Surrealismus zugeordnet werden, wobei er eigenständige Wege geht.

Mittelland Zeitung vom 26. November 2002:
Poetische Figuren in luftleeren Räumen
Roger Vogel weiss noch ganz genau, wann er angefangen hat. An einem Sonntag 1992 nahm er die Farbstifte in die Hand und fing an zu zeichnen. Nun stellt er "nie geschaute" Landschaften und Fantasien aus. In Mischtechnik, vorwiegend mit Pastellkreiden, gestaltet er poetische Figuren in luftleeren Räumen. Es könnte eine Neugeburt des Surrealismus sein, denkt man nur an Giorgio de Chirico. Die Suche nach dem Wunderbaren, das Streben nach dem Unpersönlichen in Verbindung mit dem Ideal einer schöpferischen Tätigkeit liegt diesen Arbeiten zu Grunde. Säulen in einer leeren Landschaft, verschwimmender Hintergrund, weite Himmel und Stille und Ruhe finden sich in diesen Bildern. In der Wüste steht einsam ein "Natur-Reservat" im Glaskasten. Das "innere Modell" dieses Malers, der, 1966 geboren, in Aarau lebt, lohnt sich anzusehen.

Aargauer Zeitung vom 17. Dezember 2002:
Welt im Ei
Wieder mehr surrealistisch gibt sich Roger Vogel, dessen Werke erst kürzlich hier zu sehen waren. Er zeigt jedoch andere Bilder: seine Welt im Ei. Der Kern des Bildes wird von der Eierschale sorgsam umschlossen. Diese ist, um Einblick zu gewähren, eingebrochen, gibt jedoch noch Schutz vor der Leere der kalten Kunstwelt draussen. Es handelt sich dabei um eine sorgfältig gezeichnete und mit Pastellkreide verhalten kolorierte Traumwelt.

Oltner Tagblatt vom Dienstag, 26. März 2002:
Roger Vogel stellt in der Villa Tannheim aus
Die Entstehung von Leben wird in den Bildern des Künstlers mannigfaltig dargestellt. Das Ei gilt schlechthin als Symbol für die Entstehung von Leben. Für den Aarauer Künstler Roger Vogel ist es zudem Grundlage zur bildhaften Darstellung seiner Gefühls- und Traumwelten. In der Villa Tannheim in Schönenwerd sind noch bis zum 21. April 2002 seine Ostereier der speziellen Art ausgestellt. Nur die Eiform haben Roger Vogels Bilder und Ostern gemeinsam, nicht aber die herkömmlichen Ostersujets. Während ein normales Osterei hauptsächlich Dekorationsobjekt ist, gehen die in Schönenwerd gezeigten Bilder einen Schritt weiter, indem sie die Entstehung von Leben mannigfaltig darstellen. Der Begriff "Leben" ist hier weitläufig zu verstehen, und für Roger Vogel spielen dabei die verschiedenen Kräfte eine zentrale Rolle. Auf jedem seiner Eibilder sind die Lebenskräfte auf ein und dieselbe Art dargestellt: sie manifestieren sich in der Eischale, die der Künstler nie ganz gelassen hat. Immer ist sie zerbrochen, mal stark und mal weniger stark.
Ideen des Künstlers drängen heraus
Die zerbrochene Eischale kann zum Beispiel den Wunsch nach Abgeschiedenheit und Ruhe enthüllen, wie das Bild "Ferien Ei" suggeriert, auf dem im Ei drin eine in rotes Licht getauchte Palmeninsel zu sehen ist. Bei "Ei im Ei" reflektiert Roger Vogel über den Schaffensprozess eines Künstlers: das Hauptei enthält hier mehrere andere Eier, die allesamt am Aufbrechen sind, gleich den Ideen im Kopf des Künstlers, die manchmal alle miteinander herausdrängen. Sehr schön dargestellt ist auf zwei weiteren Bildern das Thema Kraft, wobei es dem Betrachter selbst überlassen ist, wofür diese Kraft stehen soll: "Blitz Ei" und "Pflanzen Ei" enthalten zwei Naturschutzphänomene, die selbstredend sind.
Roger Vogels Bilder stellen nicht nur dar, sondern fordern auch auf. Das "Ausstiegs Ei", bei dem irgendein nackter Körper aus der Schale schlüpft, macht (vielleicht) Mut zu Neuem und zum Anderssein, während das "Augen Ei", bei dem ein grosses Auge durch die zerbrochene Schale schaut, den Blick schärfen soll. Etwas weniger verfänglich ist das "Swimmingpool Ei", weil die zwei im Ei Badenden eine lockere, unbelastete Atmosphäre vermitteln. Ab und zu lässt der Aarauer Künstler seine Eigebilde auch einfach leer und gibt den Blick frei auf das, was sich dahinter befindet, so zum Beispiel beim "Morgen Ei" und bei "Eierreihe".
Natur, Farben und Licht in Harmonie
Dass Roger Vogel ein sehr naturverbundener Mensch ist, fällt beim Rundgang durch seine Schönenwerder Ausstellung schnell auf. Die intensiven Farben der Pastellkreide weiss er so einzusetzen, dass dabei zum Teil nachhaltige Lichteffekte entstehen. Auffallend ist bei einigen der Bilder auch die bräunliche, sandige und deshalb wohl ausgetrocknete, unfruchtbare Erde, auf der das im Gegensatz dazu Leben generierende Ei platziert ist. Natur, Farben und Licht sind überzeugend harmonisch kombiniert, ebenso verschiedene Bedeutungsebenen und Welten.

Oltner Tagblatt vom 18. Dezember 2001:
Eigenen Stil entwickelt
Einen ganz eigenen Stil weisen die Arbeiten des Aarauers Roger Vogel auf, der seit 1999 freiberuflich tätig ist und heute in einem Atelier in Schönenwerd arbeitet. "Ferien Ei" ist ein Werk überschrieben, in dem ein überdimensionales Ei inmitten einer Sandlandschaft liegt und nur darauf wartet, von einem Besucher entdeckt zu werden.

Neues Bülacher Tagblatt vom 14. Juni 2001:
Beeindruckende Tiefe
Pastellbilder, welche durch ihre Tiefe beeindrucken, präsentiert Roger Vogel aus Aarau. Dem naturverbundenen, introvertiert en Kunstschaffenden hat die erste Begegnung mit dem Buddhismus grossen Eindruck gemacht. Er hat erkannt, dass seine Sichtweise, seine Einstellung zum Leben richtig ist: Dadurch erlangte er innere Ruhe, die ihm dazu verhilft, Pastellkreiden-Bilder von grosser Ausdruckskraft zu schaffen. "Bilderwelten - Weltenbilder", wie er es mit eigenen Worten ausdrückt.

Zürcher Unterländer vom 8. Juni 2001:
Traumwelten
Roger Vogel entführt in Traumwelten. Seine mit Pastellkreide gezeichneten Werke "Spiegel-Ei", "Tempel im Innern" oder "Die wahre Existenz" wirken spirituell.

Freischütz vom 30. März 2001:
Suchende Bilder wie aus Träumen
Ein eher junger Künstler, Roger Vogel, begründet seinen eigentlichen Einstand in der Künstlerwelt in der Galerie zu Pefi, und seine suchenden Bilder, wie aus Träumen entstanden, entbehren nicht der Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Gerade deswegen ist gespannt darauf zu warten, welchen Weg er in Zukunft einschlagen wird. Seine Werke zeigen etwas erfrischend Heiteres und trotzdem Sinnreiches.

Wohler Anzeiger vom 20. März 2001:
Landschaftsbilder, die innere Gefühle ausdrücken
Ein Debüt hatte Roger Vogel. Zum ersten Mal stellte er seine Bilder, welche die Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer vereinigen, aus. Seine buddhistische Lebenseinstellung spricht klar aus seinen Werken und entführt den Betrachter in eine landschaftliche Traumwelt, seine Gefühlswelt.

Aargauer Zeitung vom 15. März 2001:
Traumbilder und tiefe Symbolik
Der Schweizer Roger Vogel fand vor Jahren zum Buddhismus. Seine Religiosität findet in seiner Malerei ihren Niederschlag. In seinen Werken überlagern sich verschiedene Ebenen und führen von einer Welt in die nächste. Die vier Elemente spielen eine tragende Rolle. Die Symbolik verrät viel über das Innenleben des Künstlers.